zu „Cabaret“


„Harald Pilar von Pilchau ist hervorragend als Conférencier, ein dämonischer Stimmungsanheizer, der die Herren ermahnt „Wechseln Sie nicht bloß die Damen, wechseln Sie auch die Hemden.“

Adrienne Braun, StZ, SN

„Das alles zusammenhält jedoch Harald Pilar von Pilchau, der mit seinem sprechenden, singenden wie tanzenden Conférencier immer den richtigen Ton trifft zwischen süffisant und zynisch.“

Patricia Fleischmann, BtZ

„Mit Backenbart tritt der elegante Harald Pilar von Pilchau als verarmter Adliger und Kriegsversehrter an, gibt im Frack den Operettentenor, der grell über die Stränge schlägt, warnt als agiler Kabarettist der damaligen Zeit vor der heraufziehenden Gefahr.“

Angela Reinhardt, EZ





zu „Das Wirtshaus im Spessart“


„Im Grunde geht es um die Lust an der Verwandlung, den Spaß am Spiel, den Zauber des Theaters. Und darum ist der gar nicht so heimliche Held des Abends: Hanswurst, der Gaukler, den Harald Pilar von Pilchau mit Witz und Aura wunderbar verkörpert. Er ist das Theatertier schlechthin, trauriger Clown und ulkiger Tragöde, wendiger Bühnenallrounder, der jede Rolle schon gespielt und seine besten Kritiken allzeit griffbereit hat. Klar, dass er auch den "Faust" parat hat - und ihn grüßen lässt an diesem Ort.“

Dieter Ungelenk, Neue Presse





zu „Ein Tanz auf dem Vulkan“


„Das diese Mixtur aufgeht liegt an der stimmgewaltigen und spielfreudigen Truppe der Musiker und Darsteller, allen voran Harald Pilar von Pilchau, Gideon Rapp, Frank Voss und Antje Rietz, die auch mal die Trompete bläst. Wirkungsvoll setzen sie ihre verbalen und mimischen Spitzen, ruhen sich nie darauf aus, finden nahtlose Übergänge und wechseln die Stimmung wie ein Chamäleon die Farbe.“

Julia Lutzeyer, Stuttgarter Nachrichten

„Dem grossartigen Ensemble ist die kabarettistische Hochgeschwindigkeit des Abends in die Adern übergegangen, das Salonorchester spielt wunderbar. So brillant, so aktuell, so unheimlich war schon lange keine Revue mehr.“

Angela Reinhardt, Reutlinger General-Anzeiger, Esslinger Zeitung





zu „Sweet Charity“


„Die männlichen Parts zeigen, dass leichte Muse und echte Schauspielkunst zusammenpassen. (...) Leichtfüssig verkörpert Harald Pilar von Pilchau den braven Oscar. Grimassen schneidend und umherturnend, als habe er statt Knochen Gummi im Leib, verrät er im feststeckenden Fahrstuhl, im defekten Riesenrad und später bei der Rücknahme seines Heiratsantrags seine Ticks und Ängste, ohne seine Figur der Lächlichkeit preiszugeben.“

Julia Lutzeyer, Stuttgarter Nachrichten

„Einzig Harald Pilar von Pilchau macht aus seinem gehemmten, zuckenden Fast-Bräutigam ein Kabinettstückchen.“

Angela Reinhardt, Reutlinger General-Anzeiger, Esslinger Zeitung





zu „Das Boot“


„Neben Ralf Stech ist Harald Pilar von Pilchau in dieser Rolle, der nach dem dramatischen Hoehepunkt, dem Absinken auf kritische Tiefe vor Gibraltar, die Rettung gelingt, das schauspielerische Glanzlicht dieser Produktion.“

Markus Dippold, Esslinger Zeitung

„Ausser ihm (Ralf Stech) fällt vor allem Harald Pilar von Pilchau auf, dessen Leitender Ingeneur auch einiges an Profil zu bieten hat.“

Armin Bauer, Ludwigsburger Zeitung

 

„Langner hat sorgfältig die vielen Actionszenen einstudiert, die das grosse Ensemble überzeugend und detailgenau spielt.“

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung





zu „Effi Briest“


„Auch Harald Pilar von Pilchau bringt den Baron von Instetten vielschichtig auf die Bühne, sein Leid, diese junge Frau nicht glücklich machen zu können, weil er nicht aus seiner distinguierten Haut kann, paart er mit unterkühltem Ehrgeiz und strenger Konventionentreue.“

Nicole C. Buck, Stuttgarter Zeitung

„Harald Pilar von Pilchau gibt sowohl Effis Ehemann und ihren Liebhaber, was in beiden die Potenzialität des jeweils anderen zeigt. Ein Mann mit Grübchen, die er als Instetten mit überzeugender Unnahbarkeit seiner Frau verweigert und als stürmischer Crampas offenbart, wenn er neckisch Effis Hintern mustert."“

Olga Burkhardt, Stuttgarter Nachrichten





zu „Der zerbrochene Krug“


„Mit der gleichen Selbstverständlichkeit trägt Schreiber Licht (Harald Pilar von Pilchau: eine eitle graue Eminenz) den Gerichtrat Walter (...) im Huckepack über ein schmales Brett auf den Gipfel des Misthaufens“

Horst Lohr, Stuttgarter Nachrichten

„Harald von Pilchau spielt den Schreiber Licht mit gezielter Unterwürfigkeit und strebsamem Opportunismus …“

Dietholf Zerweck, Esslinger Zeitung

„… der glatzköpfige Michael Hiller und Harald Pilar von Pilchau machen ein Kabinettstückchen aus jedem der Verse."
"Ein durch die (Holz-)Bank bravouröses Ensemble"

Patricia Fleischmann, Bietigheimer Zeitung





zu „Othello“


„Die Schauspieler gehen erfrischend und souverän mit den wunderbar sinnlichen wie frechen Formulierungen um, ohne falsches Pathos, aber stets präsent und sehr versiert. Vor allem Harald Pilar von Pilchau macht es Kurtulus schwer: Er spielt den intriganten Jago – und hat damit die ohnehin interessantere Rolle. Aber Pilar von Pilchau ist dabei so stark und gewitzt, so süffisant und süsslich böse, dass es eine wahre Freude ist. Er streut sein Gift raffiniert - und zieht das Publikum mit kecker Gemeinheit doch auf seine Seite. Nicht nur Othello verliert den Kampf gegen ihn, auch Kurtulus hat neben so viel schauspielerischer Souveränität keine Chance.“

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung

„Da ist es gut, dass man sich an Harald Pilar von Pilchau als Jago reiben kann, der wort- und gestenreich mit allen Beteiligten spricht, der quasi atemlos dem einen Trost verspricht, beim anderen Ängste schürt und dabei immer stets das exakte Gegenteil im Schilde führt. Ja, das ist ein äusserst gerissener Mensch, und zwar einer, dem man das nicht ansieht. Und so ist es äusserst kurzweilig zu beobachten, welche Listen er verfolgt und wie er diese stets aufs Neue überraschend einfädelt. Solche Tiefe fehlt den anderen Figuren.“

Armin Friedl, Stuttgarter Nachrichten





zu „Illusion einer Ehe“


„Mit Harald Pilar von Pilchau dringt schliesslich noch ein sehr guter Bühnendarsteller in die Zweisamkeit des Paares ein. Mit subtilem Spiel stellt er sich als der zerüttete, weiche Claude, als das ganze Gegenteil von dem eitlen Karrieristen Maxime dar.“

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung

„Wenn Harald Pilar von Pilchau nicht wäre, könnte man versucht sein, zumindest gedanklich zu zappen. Er verleiht dem Freund des Hauses eine gewisse Authentizität. Claude ist ein sanfter Frauenversteher mit Brille und Strickjacke.“

Petra Bail, Esslinger Zeitung





zu „Die 39 Stufen“


„Harald Pilar von Pilchau packt die Figur des Richard Hannay mit Selbstironie an und spielt sich entspannt und sicher durch die Turbulenzen hindurch “

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung

„Der Schauspieler Harald Pilar von Pilchau überzeugt als Richard Hannay. Wenn er mit augenzwinkernder Nonchalance den allen Gefahren trotzenden Frauenverführer gibt, karikiert er Leinwandikonen der Marke James Bond.“

Horst Lohr, Stuttgarter Nachrichten

„Den charmanten Helden spielt Harald Pilar von Pilchau mit britischer Gelassenheit und viel Ironie“

Angelika Reinhardt, Esslinger Zeitung





zu „Willkommen im Paradies“


„Harald Pilar von Pilchau hat als Wessi-Vater die ideale Betriebstemperatur für das überdrehte Geschehen."

Armin Friedl, Stuttgarter Nachrichten

„Harald Pilar von Pilchau besticht durch das exzentrische Ausleben seiner Gefühle."

Angela Reinhardt, Esslinger Zeitung

„Gesanglich ist das Niveau hoch, die neuen Schauspielerinnen und Schauspieler machen Lust auf mehr - erfrischende Neuzugänge sind auch Harald Pilar von Pilchau als Wessi, der ständig Beschwerden an den Reiseveranstalter schreibt, und Michael Hiller als ehemaliger Stasimann."

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung





zu „Schöne Bescherung“


„Ausgerechnet an Heiligabend müssen die beiden Polizisten Gobbel und Blunt (wunderbar trottelig von
Harald Pilar von Pilchau und Rolf Berg in Szene gesetzt) dem Ehepaar Conner die Nachricht vom tödlichen Unfall Ihrer Tochter überbringen. Wirklich sehenswert!”

Jörg Hakendahl, Bild Düsseldorf

„Urkomisch: Harald Pilar von Pilchau”

Regina Goldlücke, Rheinische Post

„Von Pilchaus Gobbel passieren die Dinge sozusagen mehr, dass ist komischer.”

Klaus Schmidt, WZ

„Hinreissend komisch-klamottig: Rolf Berg und Harald Pilar von Pilchau.”

Michael-Georg Müller, NRZ





zu „Die 39 Stufen“


„Harald Pilar von Pilchau verkörpert diesen Richard mit schlafwandlerischer Sicherheit. Vom naiv-gelangweilten Müssiggänger wird er zum rührenden Kämpfer gegen das Unrecht, der selbst in verzwickten Situationen durchhält.”

Sabine Rother, Aachener Nachrichten





zu Bassett in „CASH, Rente gut - alles gut“


„Held der flotten Inszenierung mit einem insgesamt überzeugenden Ensemble wird so Bassett als sein eigener Sohn, tauber Klavierstimmer und sogar als Gattin des Hausherrn. Von Pilchau „passieren” die unwahrscheinlichsten Lügen mit einer Chuzpe, die einem die Tränen in die Augen treibt.”

WZ, 23.11.07 Klaus M. Schmidt

„Die erste Garde des Boulevard-Theaters. Allen voran Harald Pilar von Pilchau als zum schreien komischer Untermieter.”

BILD Düsseldorf

„Harald Pilar von Pilchau kostet seinen dankbaren Part genüsslich aus.”

Rheinische Post, Regina Goldlücke

„Der schluffige Norman (der vielseitige Harald Pilar von Pilchau) wiederum spielt seinen Vater sowie seinen eigenen Bruder gleich dazu.”

NRZ, Dominik Maeder





zu Krogstad in „Nora“


„Harald Pilar von Pilchau spielt den geläuterten Dunkelmann Krogstad mit wohltuend verhaltenen Zwischentönen, aber sehr prägnant.”

Sibylle Offergeld, Grenz-Echo

„Harald Pilar von Pilchau mit subtilem Verlierer-Profil.”
„Stürmischer Applaus samt der offenbar unvermeidlichen standing ovations für ein starkes Stück, das hier mit ebenso starken Darstellern punkten kann.”

G. Schorn, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung

„Authentisch wirkt Harald Pilar von Pilchau als Krogstadt. Er lässt den „Winkeladvokaten“ als genau das verzweifelte Ekel auftreten, das er ist, ohne dabei zu dick aufzutragen. Ähnliches Geschick bewies von Pilchau bereits in der Rolle des Sekretär Wurm (Kabale und Liebe).”

Klenkes





zu Bobby Kennedy in „Diamonds“


„Harald Pilar von Pilchau gibt der bedenkenlosen Kälte beim Machtpoker ein ansprechendes Gesicht. Lächelnd und verbindlich fällt er Todesurteile, in jeder Bewegung Dunkelmann mit geschmeidigem Habitus.”

Sibylle Offergeld, Grenz-Echo

„Messerscharf Harald Pilar von Pilchau als charakterloser Präsidenten-Bruder Bobby, der die „Angelegenheit Marilyn" erledigen soll – und seine Aufgabe eiskalt erfüllt.”

Sabine Rother, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung





zur Rolle „Wurm” in „Kabale und Liebe“, Grenzlandtheater


„Harald Pilar von Pilchau bringt als gierig nach Einfluss und Luise schielender Sekretär Wurm alles mit, was ein gefährlich verklemmter Intrigant braucht. Bis in die krampfenden Fingerspitzen ist er Lüge und Gemeinheit.”

Sabine Rother, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung





zu „endich.solo”


Klangzauberer sorgt für Tauwetter im Eisschrank

Harald Pilar von Pilchau präsentiert im Herzogenrather Klösterchen sein Soloprogramm. Trotz defekter Heizung genießt das Publikum einen unterhaltsamen Abend. Kompliment an Sänger, Songschreiber und Schauspieler.

Herzogenrath. Wenn in einem Veranstaltungslokal die Heizung ausfällt, kommt das normalerweise einer mittleren bis größeren Katastrophe gleich. Nicht ganz so verhielt es sich im Herzogenrather Soziokulturellen Zentrum Klösterchen: Da war es zwar in der einstigen Kapelle, die heute als Forum für ein buntes Spektrum an Wort- und Klangkünstlern dient, derart bitter kalt, dass ein Mensch sich denken mochte, Harald Pilar von Pilchaus Chanson-Programm „endlich.solo" werde von einem Gefrierkost-Anbieter gesponsert. Den Förderer gibt es jedoch leider nicht. Vielmehr sorgte der Künstler mit der Wärme und Intensität seiner Lieder dafür, dass es den Zuhörern in dem intimen Raum so recht warm ums Herz und in der Seele wurde.

Ohne sich je in verlogene Sentimentalität zu verirren, führt der seit September 2003 in Aachen lebende gebürtige Franke Pilchau jeden Takt und jeden Ton mit einer Intensität, der beim Publikum keinerlei Gleichgültigkeit zulässt. „Endlich.solo", das selbstgeschriebene und -komponierte und Ende 2004 uraufgeführte Programm mit dem superb doppeldeutigen Titel, erweist sich überhaupt rasch als reich an Stimmungen - wobei ein kleines Gerät zu des Sängers Füßen, „Loopbox" genannt, eine wichtige Rolle übernimmt: In bester Jazz-Tradition beginnt der vor allem durch seine Rollen in Produktionen des Grenzlandtheaters in der Region etablierte Künstler den Abend mit Scat-Gesang, rasch aneinander gefügten, ansonsten für sich bedeutungslosen Silben. Die nimmt er mit dem Apparat auf, spielt sie wieder ab und schichtet mehrere Stimmen übereinander, so dass er schließlich selbdritt, -viert oder -fünft mit sich selbst im Chor singt. In dieser melodischen Lasagne kommt aber dann noch eine Schicht obendrauf: nämlich ein satirischer Text über die moderne Existenzform der Post-Wirtschaftswunder-Ära schlechthin - die Ich-AG.

Große Gefühle

Hinreißend und berührend wirkt Pilchau aber auch und vor allem, wenn er mit Stimme, Gitarre und anderen Instrumenten von den großen Gefühlen handelt. Nicht nur von der Liebe - wenngleich dem Gast das im Klösterchen wunderbar und kitschfrei gelang. Pilchaus Poesie, so schön in solchen Momenten sein mag, zielt auf mehr. Indem er das Publikum verzaubert, verzaubert er die Welt. Ob der Sänger, Songschreiber und Schauspieler nun in „Mein Herz wohnt immer noch bei Dir" eine verflossene Liebe beschwört oder in seinem seltsam heiter gestimmten Phönix-Lied von der Endlichkeit des Lebens und den letzten Dingen handelt - der Klang und das Wort finden immer wieder den direkten Weg vom Mikro in die Seele des Zuhörers. Die Feinfühligkeit des Interpreten in eigener Sachen werden so zum Glücksfall für das Publikum.

Pilchaus Kunst erweist sich aber auch durch die Leichtfüßigkeit, mit der er - manchmal sogar im Verlauf eines Liedes - von leicht nach schwer und wieder zurück wechselt, ohne dabei einen Verlust an Substanz und Qualität zu erleiden. Denn dieser 42-Jährige kann sehr satirisch sein, in „Ich steh' auf Stau" das wahre Glück eines Autofahrers besingen oder mit der Zugabe „Ich wär' so gerne böse" seine eigenen schwarzen Sehnsüchte offen legen. Harald Pilar von Pilchau ist aber auch ein Klangzauberer, der den Oberton-Gesang perfekt beherrscht und aus seinen Instrumenten das Rauschen des Meeres ebenso herausholt wie er - durch rieselnde Körner im Inneren eines ausgehöhlten und eingekerbten Astes - das Verrinnen der Zeit hörbar macht.

Rund zwei Stunden dauert es, bis Pilchau die Zuhörer wieder aus seinem Bann entlässt. Der Zauber, den er entfaltet, hält freilich noch lange an. (...)”

Christoph Hahn
Mon, 6. Februar 2006
Aachener Zeitung - Nord / Lokales / Seite 11






zum Stipendium „Montjoie”


„Harald Pilar von Pilchau ist Sänger, Schauspieler und Texter, er komponiert und arrangiert, er ist für Film, Funk und Fernsehen tätig, er spielt am Grenzlandtheater Aachen.
Seit dem 1. Dezember ist der vielseitige Künstler der erste Stipendiat in Monschau. Bis zum April wird der 41-jährige in einem Atelier im Kunst- und Kulturzentrum (KuK) arbeiten und dazu beitragen, Monschau als Kulturstadt weiter zu stärken und bekannt zu machen. (...) Warum Harald Pilar von Pilchau unter den sechs Bewerbern ausgewählt worden ist, erklärte Landrat Carl Meulenbergh: Die Bereiche Musik und Gesang seien bislang im KuK-Zentrum noch „nicht angemessen vertreten”, zum anderen war „die Qualität seiner Lieder” ein entscheidender Grund.”

Raimund Palm, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung






zu „endlich.solo”


„Als feinfühliger Barde gefällt er mit „Mein Herz wohnt immernoch bei Dir”, dem stillstehenden Autofahrer setzt er mit „Ich steh auf Stau” ein zeitgenössisches Denkmal. Vieles klingt hier an, Heiteres, Nachdenkliches, auch viel „Eigen-Williges” (...) Starker Beifall.”

Grit Schorn, Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung

„Der sensible Barde besitzt eine Antenne für Anpassung und Radikalität und zeigt mit grosser Offenheit, witzig, emotionsgeladen und voller Realitätsbezüge die empfindsame Seele, als gehe es darum, die Unverwundbarkeit zu trainieren.”

Eva Bartylla, Nordbayerischer Kurier





zu „Schattentäter”


„Weit mehr als ein Chanson-Programm.”

Beate Moeller in „Querköpfe”, Deutschlandfunk

„... und ein hervorragender Harald Pilar von Pilchau, mit seinen wunderschönen und intelligent getexteten Songs.”

Peter Müller, Wiesbadener Kurier